Verzicht war gestern, sich Freimachen klingt geil! ? Ob Lust oder Frust, es beginnt in unserem Kopf! Wer seinen Sprachgebrauch ganz gewusst ändert, überzeugt leichter und schafft mehr Sympathie.
Verzicht, das will ich nicht!
Für viele ist das Thema Verzicht unangenehm oder gar schmerzhaft. Unsere Konditionierung zum Thema Freiheit ist eindeutig positiv besetzt. Also ersetze ich ganz bewusst den Begriff „Verzicht“ durch Freimachen!
Freimachen klingt souverän
- Statt auf die nächste Fernreise zu verzichten, nehmen wir uns die Freiheit vom Reisestress frei zu sein, wir machen uns frei vom Flugbenzin, frei vom Risiko des Fliegens und frei von einem unglaublich hohen Ressourcenverbrauch uvm.
- Anstatt auf ein eigenes Auto zu verzichten, erleben wir die Freiheit frei von finanziellen Abhängigkeiten, frei von Unterhaltskosten und frei von vielen Umweltbelastungen (z.B. Landschaft, Luft, Öl, Benzin und Reifen) zu sein
- Statt auf ein neues Handy zu verzichten, entscheiden wir uns für Qualität und die Freiheit von unnötigen Ressourcenverbrauch wichtiger & seltener Rohstoffe
Freimachen statt Verzicht fühlt sich gut an
„Freimachen statt Verzicht“ geht mit vielen positive Assoziationen einher
- Engagement • Loslassen • Aufmerksamkeit
- Souveränität • Zuwendung • Verantwortung
- Klärung • Lösung • Einsparung
Freimachen schafft Freude
Seitdem es in meinem Denken keinen „Verzicht“ mehr gibt, veränderte sich auch mein Sprachgebrauch. So wächst mit jedem Tag meine Freude über meine wiederentdeckten Freiheiten und ich spüre von mal zu mal mehr Gelassenheit.